Der ökologische Fußabdruck:
Der ökologische Fußabdruck ermittelt, wie viele Umweltressourcen von einem Menschen in einem Jahr verbraucht werden und stellt dies dem Bestand, also das was die Erde in einem Jahr an Umweltressourcen zur Verfügung stellen kann, gegenüber.
Auch für Produkte und Dienstleistungen kann der ökologische Fußabdruck berechnet werden. Dabei wird ermittelt, wie viel Natur und Energie von der Herstellung inklusive des Prozesses der Rohstoffgewinnung, den Transport und die Verpackung bis hin zum Gebrauch und der Entsorgung verbraucht wird. Also über den kompletten Lebenszyklus eines Produktes.
Gerechnet wird dabei mit „globalen Hektar“ – Die Umweltressourcen werden also über die biologisch produktive Fläche des Planeten, die für die Bereitstellung dieser Ressourcen benötigt wird, dargestellt. Denn jede Fläche hat eine bestimmte biologische Produktivität, die sogenannte „Biokapazität“, und kann dadurch eine bestimmte Menge an Umweltressourcen erzeugen. Zu den Flächen, die beim ökologischen Fußabdruck berücksichtigt werden zählen Wälder, Meere, Seen, Wüsten, Straßen, Steppen, Städte, Weiden und Felder.
Bei der Berechnung wird also ermittelt, wie viel dieser Flächen bzw. der Biokapazität dieser der Mensch in Anspruch nimmt. Denn jedes Wirtschaften verbraucht Fläche – ob bei der Viehzucht, der Energiegewinnung, dem Fischfang oder durch den Bau von Häusern. Auch die Fläche die die Umwelt benötigt, um Abfälle oder Abgase zu verarbeiten, werden mit eingerechnet.
Schauen wir uns zur Veranschaulichung mal ein Getreidefeld an (landwirtschaftliche Fläche):
Auf ihr wächst beispielsweise nur eine bestimmte Menge an Weizen. Verzehren wir es direkt und machen zum Beispiel Brot draus, wird weniger Fläche benötigt, als wenn das Getreide an Tiere weiterverfüttert wird, die wiederum eine weitere bestimmte Fläche einnehmen, bevor wir deren Fleisch konsumieren können. Für ein Stück Fleisch wird also wesentlich mehr Fläche und damit Ressourcen verbraucht, als für ein Brot.
Betrachten wir nun die gesamte Fläche der Erde, so würde jedem Menschen 1,6 Hektar für seinen Lebensstil zur Verfügung stehen. Viele Menschen, gerade im globalen Norden, leben jedoch über ihre Verhältnisse. Deutschland verbraucht jährlich beispielsweise die Fläche von insgesamt drei Erden! Wir nutzen also dreimal so viele Ressourcen, wie die Erde eigentlich in einem Jahr regenerieren kann. Andere Länder wiederum, wie zum Beispiel Indien, verbrauchen hingegen nur 1,2 Hektar pro Person im Jahr. Ob das gerecht ist…?
Der Earth Overshoot Day
Um dieses Ungleichgewicht und den überverhältnismäßigen Ressourcenverbrauch aufzuzeigen, der über den ökologischen Fußabdruck ermittelt wird, bestimmt das global Footprint Network jedes Jahr den sogenannten „Earth Overshoot Day“. An diesem Tag hat die Weltbevölkerung so viele Ressourcen verbraucht, wie die Erde eigentlich in einem Jahr wiederherstellen kann. Auch für einzelne Länder kann der Overshoot Day ermittelt werden. Letztes Jahr war der German Overshoot Day beispielsweise schon am 5. Mai und damit bereits über 2 Monate vor dem Earth Overshoot Day am 29 Juli. Die Auswirkungen dieser Übernutzung unseres Planeten sind zum Teil schon für uns spürbar – dazu gehören unter anderem Biodiversitätsverlust, dramatische Klimaveränderungen sowie Wetterextreme, die Menschen auf der ganzen Welt bedrohen.
Aus diesem Grund bemühen sich zahlreiche Privatpersonen, Unternehmen sowie Städte und Kommunen unter dem Motto #MovetheDate diesen Tag zu verschieben und ihren ökologischen Fußabdruck beispielsweise durch Klimaschutzmaßnahmen und/oder nachhaltigen Konsum und Produktion zu verkleinern.
Wer jetzt neugierig geworden ist und gerne auch selbst zu einem kleineren Fußabdruck beitragen möchte, kann hier den eigenen Fußabdruck berechnen:
- https://www.footprintcalculator.org/home
- https://www.fussabdruck.de/fussabdrucktest/#/start/index/
- https://www.mein-fussabdruck.at/
… oder sich hier weitere Infos über Maßnahmen im Rahmen von #MovetheDate einholen:
- We #MoveTheDate - Global Footprint Network
ABER ACHTUNG:
Natürlich kann der ökologische Fußabdruck nicht alles genau erfassen. Kritisiert wird beispielsweise, dass er das Problem der Ressourcenübernutzung simplifiziert. Denn in der Realität steht uns nur eine begrenzte Menge an Daten zum Flächenverbrauch bzw. Ressourcenverbrauch zur Verfügung. Aus diesem Grund kann auch der ökologische Fußabdruck keine exakte Berechnung ermöglichen. Auch manche Aspekte des Verlustes der Biokapazität von Flächen wie beispielsweise Bodenerosion, die Erschöpfung des Grundwassers sowie Entwaldung werden nicht berücksichtigt. Daher ist der Fußabdruck in Wahrheit noch größer.
Dennoch ermöglicht er es runtergebrochen zu verbildlichen, was für ein enormer Ressourcenverbrauch hinter unserem alltäglichen Konsum steckt und kann so zu einem verstärkten Umweltbewusstsein beitragen, dass im Idealfall auch zu nachhaltigeren Verhaltensweisen führt.
Der ökologische Rucksack:
Im Gegensatz zum ökologischen Fußabdruck, der in globalen Hektar berechnet wird, wird beim ökologischen Rucksack das Gewicht von natürlichen Rohstoffen zusammengezählt, die im Rahmen unseres Konsums von einem/oder mehreren Produkt/en und Dienstleistungen entnommen oder bewegt werden und durch den jeweiligen Nutzen dieses Produktes geteilt. Zum Konsum zählt dabei die gesamte Lebensdauer des Produktes – also Herstellung, Nutzung sowie die Entsorgung.
Schauen wir uns das mal am Beispiel eines Autos an:
Für das Autofahren werden nicht nur der Benzinverbrauch und die Herstellung des Autos eingerechnet, sondern ebenfalls anteilig die Eisenerzmine, in denen die Rohstoffe für das Auto abgebaut wurden, die Stahlhütte sowie das Straßennetz, auf welchem das Auto später fährt. Dies wird dann durch den Nutzen, also z.B. die Kilometer, die gefahren werden können, geteilt. Es wird also Material, Energie(träger) und Fläche/Infrastruktur einbezogen.
Die Zahl, die bei dem Zusammenzählen aller genutzten Rohstoffe herauskommt gibt an, wie belastet die Umwelt dadurch ist. Denn durch jede Entnahme von Rohstoffen, wird der Natur etwas an Ressourcen genommen, die das natürliche Gleichgewicht der Erde verändert und die später als Abfall oder auch Emission, wie Abgase oder Abwasser, wieder als Belastung an sie zurückgeführt werden.
Mein Handy ist schwerer als ich?
Ein anschauliches Beispiel dafür wie schwer der ökologische Rucksack sein kann ist das Smartphone. Dieses gerade mal ca. 80 Gramm schwere Gerät bringt i.d.R. einen ökologischen Rucksack von ca. 75 Kilogramm mit sich! Für die Verarbeitung der benötigten Metalle, werden viele natürliche Ressourcen bewegt, die sich in dem Gewicht des Rucksackes wiederspiegeln. Um 10 Gramm Kupfer zu gewinnen, für die Kabel oder Leiterplatten, werden ca. 3,5 Kilo bewegt. Aber auch die Nutzung des Smartphones ebenso wie die aufwändige Produktion und die Entsorgung sorgen für dieses enorme Gewicht.
Es kann aber nicht nur der ökologische Rucksack von bestimmten Produkten und Dienstleistungen berechnet werden, sondern auch der ökologische Rucksack einer Person oder von gesamten Ländern.
Unter folgendem Link könnt ihr euren eigenen ökologischen Rucksack berechnen:
- https://www.ressourcen-rechner.de
Das Wuppertal-Institut, welches diesen Ressourcen-Rechner erstellt hat, bietet auf folgender Seite außerdem eine Wertetabelle, in der man ablesen kann, wie Ressourcenintensiv die Gewinnung bestimmter Rohstoffe ist. Damit kann bei Interesse der ökologische Rucksack von bestimmten Produkten ermittelt werden:
Ressourcen berechnen - Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
Die erfragten Bereiche für die Berechnung unterscheiden sich nicht sehr stark von dem des Fußabdrucks. Es geht ebenfalls um den eigenen Lebensstil in Bezug auf Wohnen, Ernährung, Konsum, Freizeit und Mobilität. Der Unterschied liegt in der Art der Berechnung bzw. der Einheit und der dabei eingerechneten Elemente.
ABER ACHTUNG:
Natürlich gibt es hier, ebenso wie bei dem ökologischen Fußabdruck, wegen einem Mangel an bestehenden Daten, eine gewisse Ungenauigkeit bei der Berechnung. Auch wenn der gesamte Lebenszyklus von den betrachteten Produkten berücksichtigt wird, sind doch manche Umweltbelastungen nicht erfasst. Es werden beispielsweise der Herstellungsaufwand für Pestizide nicht aber die ökologischen Folgen vom Einsatz dieser miteinbezogen. Eine weitere Schwachstelle des Ressourcen-Rechners für den ökologischen Rucksack von Personen ist außerdem, dass der Verbrauch der Ressource Wasser nicht berücksichtigt wird.
Doch trotz der Mängel ist der ökologische Rucksack ein geeigneter Maßstab, um den Umgang mit ökologischen Ressourcen und die aus dem Konsum dieser resultierenden Auswirkungen abzubilden und zu bewerten. Somit kann ermittelt werden wie umweltverträglich der eigene Lebensstil im Hinblick auf (knappe) Ressourcen ist und es können entsprechende Maßnahmen zur Optimierung und hin zu einem bewussten Konsum getroffen werden, um z.B. durch Recycling und Wertstoffkreisläufe die endlichen Ressourcen der Erde zu schützen.
Der CO²-Fußabdruck (Carbon Footprint):
Der CO2 Fußabdruck beschränkt sich wie der Name schon sagt auf die CO2 Emissionen, die durch den Konsum von Produkten und Dienstleistungen bzw. den eigenen Lebensstil entstehen. Es werden allerdings nicht nur die CO2 Emissionen, sondern auch alle anderen emittierten Treibhausgase, die dem Klima schaden – wie beispielweise Methan oder Lachgas – umgerechnet in CO2 Äquivalente dazugezählt. Ebenso wie beim ökologischen Rucksack, wird die Menge an CO2, die durch den Konsum ausgestoßen wird, in Tonnen ausgedrückt.
Fälschlicherweise wird der CO2 Fußabdruck häufig auch als Maß für die gesamte Umweltbelastung dargestellt, da die Bedrohungen durch den Klimawandel, der durch die eben genannten Treibhausgase befeuert wird, solche enormen Auswirkungen auf die Natur und die Menschen haben. Es geht jedoch tatsächlich bei dieser Kennzahl nur um die Klimabelastung! Die Endlichkeit von Ressourcen, die der ökologische Fußabdruck berücksichtigt, wird beim CO2 Fußabdruck nicht in die Berechnung miteinbezogen.
Dementsprechend fallen auch die Empfehlungen für einen nachhaltigeren Lebensstil hier anders aus, als beim ökologischen Rucksack. Eine Flugreise würde bei dem CO2 Fußabdruck auf Grund der starken Klimabelastung wahrscheinlich wesentlich mehr ins Gewicht fallen als beim ökologischen Rucksack, bei dem es um den Ressourcenverbrauch geht.
Auch der CO2-Fußabdruck kann nicht nur für ein Produkt oder eine Dienstleistung berechnet werden, sondern ebenfalls für eine Person, eine Stadt oder ein ganzes Land.
Unser persönlicher Fußabdruck
In Bezug auf Personen werden wie bei dem ökologischen Rucksack und dem ökologischen Fußabdruck Daten zu den Bereichen Ernährung, Verkehr und Mobilität, Freizeitbeschäftigungen sowie dem Haushalt einbezogen. Natürlich hängt auch hier die Genauigkeit des Ergebnisses davon ab, wie viele und wie genau verschiedene Daten erfasst werden.
Viele CO2 Rechner für den Fußabdruck einer Person setzen das Ergebnis ins Verhältnis zu dem deutschen Durchschnitt und dem eigentlichen „Soll-Wert“, um den eigene CO2 Ausstoß einschätzen zu können. Oft werden bei solchen Rechnern auch Anregungen gegeben, wie man den eigenen CO2 Fußabdruck verringern z.B. durch weniger Fleisch-Konsum und/oder das beziehen von Ökostrom oder kompensieren kann z.B. durch Spenden an Klimaprojekte.
Wie klimaschädlich ist Deutschland?
Der durchschnittliche CO2 Fußabdruck der Menschen in Deutschland lag 2021 bei 11,17 Tonnen im Jahr. Das sind bereits mehr als 2 Tonnen über dem Durchschnitt 2017. 2,04 Tonnen fallen dabei allein über den Bereich Wohnen an, 1,69 Tonnen über die Ernährung, 1,6 Tonnen über die Mobilität und 3,79 Tonnen über sonstigen Konsum. Hinzu kommen 0,7 Tonnen für Strom und 0,49 Tonnen für Flugreisen. Dabei sollte nach dem Umweltbundesamt und dem Ziel der vereinten Nationen dieser Fußabdruck unter 1-2 Tonnen liegen, um die klimaschädliche Wirkung der Treibhausgase zu minimieren, die Klimaerwärmung zu verlangsamen und somit drastische Folgen für die Gesundheit der Menschheit und des Planeten zu vermeiden.
Zu dem durchschnittlichen Fußabdruck gehören allerdings nicht nur die Emissionen, die wir direkt durch unseren Konsum ausstoßen, sondern auch die sogenannten „öffentliche Emissionen“. Emissionen, die durch die Industrie, die Infrastruktur oder Landwirtschaft, sowie öffentliche Einrichtungen, wie Rathaus oder auch Schulen ausgestoßen werden. Je nach Heimatland bestehen hier bei der Berechnung unterschiede, da die in einem Land zur Verfügung stehende Infrastruktur nicht überall gleich ist. In Deutschland machen diese 0,86 Tonnen aus.
ABER ACHTUNG:
Allerdings können auch die CO2 Fußabdruck-Rechner nicht genau erfassen, wie hoch der CO2 Ausstoß durch den eigenen Konsum wirklich ist. Denn oft kommt es auf kleine Einzelheiten an, die ein Produkt mehr oder weniger klimaschädlich machen, die unmöglich alle abgefragt werden können. Ein Apfel aus der Region hat beispielsweise nicht unbedingt eine bessere Klimabilanz als einer, der aus Neuseeland eingeflogen wurde. Wieso?
Es hängt davon ab! Ein Apfel der erst seit ein paar Monate nach der Ernte gelagert wird ist sicherlich klimafreundlicher als ein Flugapfel. Doch eine längere Lagerung, die übrigens bei ca. 0 Grad im Kühlhaus erfolgt, kostet auch mehr Energie. Werden die regionalen Äpfel nun mehr als ein halbes Jahr dort eingelagert, kann ein Apfel aus Neuseeland, der dort gerade frisch vom Erntefeld kommt, CO2 mäßig klimafreundlicher sein. Anders sieht es wiederum aus, wenn das Kühlhaus mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Es hängt also davon ab. Und das nicht nur bei Äpfeln, sondern sämtlichen Konsumgütern.
Allerdings lassen sich einige Regeln festlegen, an denen sich auch der CO2 Fußabdruck orientiert:
- Frische Produkte sind in der Regel besser als verarbeitete Produkte
- Regional und lokale Produkte sind solchen, die von weit weg hertransportiert werden vorzuziehen (im Falle von Lebensmitteln- sofern diese einigermaßen frisch sind)
- Weniger Fleischkonsum ist besser für das Klima
Hier haben wir euch ein paar Möglichkeiten den eigenen CO2 Fußabdruck zu berechnen verlinkt:
- Schnellscheck des Umweltbundesamts
- www.wwf.de/themen-projekte/klima-energie/wwf-klimarechner/
- Speziell für Flureisen: utopia.de/ratgeber/co2-rechner-5-webseiten-mit-denen-du-deine-klimabilanz-errechnen-kannst/
- germany.myclimate.org/de/offset_further_emissions
Die Quellen & weitere Informationen findet ihr hier:
Ökologischer Fußabdruck & Earth Overshoot Day
- German Overshoot Day 2021 Deutsch - Earth Overshoot Day
- Open Data Platform (footprintnetwork.org)
- Earth Overshoot Day 2021 Home - #MoveTheDate
- https://www.fussabdruck.de/oekologischer-fussabdruck/ueber-den-oekologischen-fussabdruck/
- https://www.footprintnetwork.org/our-work/ecological-footprint/
- https://www.footprintnetwork.org/content/uploads/2020/08/Footprint-Limitations-and-Criticism.pdf
- Was ist eigentlich der ökologische Fussabdruck? | Deine Spur - YouTube
Ökologischer Rucksack:
- Der ökologische Rucksack - (greenit-solution.de)
- Ressourcen berechnen - Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
- Ökobilanz Lebensmittel - Schulfilm - YouTube
- Der Ökologische Rucksack - YouTube
CO2-Fußabdruck:
- CO2-Rechner: 5 Webseiten, mit denen du deine Klimabilanz errechnen kannst - Utopia.de
- https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1275275/umfrage/treibhausgasbilanz-pro-person/
- https://utopia.de/ratgeber/co2-fussabdruck-die-fakten-zum-co2-footprint/
- Lexikon der Nachhaltigkeit | Umwelt | CO2 Fußabdruck
- simpleshow erklärt den CO2-Fußabdruck - YouTube
Und falls euer Verlangen nach Wissen zu dem Thema immer noch nicht gestillt ist - findet ihr hier noch Informationen zum Wasserfußabdruck:
- Wasserfußabdruck | Umweltbundesamt
- Wasserfußabdruck-Test: Individueller Verbrauch – students4water
- Wassernot: Der persönliche Wasserfußabdruck - Umwelt - Natur - Planet Wissen (planet-wissen.de)
- Rechner: Wasserampel: Jetzt Wasserfußabdruck berechnen! (wfd.de)